Das Hannah-Arendt-Gymnasium hat im Rahmen der diesjährigen Fairen Woche ein Zeichen für fairen Handel gesetzt.
Am 24. September verkaufte die Fair-Trade-Schulgruppe leckere, faire Crepes (ca. 50 Stück in beiden Pausen) und informierte so über die Arbeitsbedingungen von Bauern und Bäuerinnen sowie Arbeiter*innen in Ländern des Globalen Südens. Neben den fairen Crepes gab es informative Flyer, die über die Bedeutung von fairem Handel aufklärten.
Der Verkauf von verpackungsfreien Fairtrade-Crepes aus regionalen Zutaten unterstützte SDG 12 durch die Förderung fairer Handelsbeziehungen, die Reduzierung von Transportwegen und die Minimierung von Abfall.